Lie to Me - Meiern für Wear
Lie to Me - Meiern für Wear
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Du sitzt an der Bar, in einer Kneipe, keiner hat Würfel.Nun kannst du endlich glänzen zückst deine Uhr und bietest eine lustige runde Meiern an! :bWenn du die Farben ändern möchtest tippe einfach auf einen der Würfel, der Rest ist ziemlich selbsterklärend.
Hier nochmal die Grundlegenden Spielregeln:
Gespielt wird mit zwei Würfeln, einem Würfelbecher und praktischerweise einem Untersetzer. Gewürfelt wird reihum. Der Würfelnde kann den Würfelbecher ankippen und seinen Wurf verdeckt ansehen. Dabei sagt er den Wert des Wurfes an - hier darf er frei lügen, so er möchte. Wenn er die Runde nicht begonnen hat, muss der angesagte Wert höher sein als der des Vorspielers. Anschließend reicht er die vom Becher verdeckten Würfel an den nächsten Spieler weiter. Dieser hat nun die Wahl:
Glaubt er seinem Vorspieler, dann muss er auch hoffen, dessen Ergebnis übertrumpfen zu können und würfelt seinerseits ohne den wahren Wert der Würfel zu überprüfen. Egal was er würfelt, der Wert, den er für seinen nachfolgenden Spieler ansagt, muss höher sein- notfalls muss er lügen.
Glaubt er ihm hingegen nicht, bezichtigt also seinen Vorspieler der Lüge, dann wird der Becher für alle sichtbar gehoben. War der angesagte Wert höher als der reale Wert der Würfel, wird der vorherige und somit lügende Spieler bestraft; war der angesagte Wert jedoch kleiner oder gleich dem realen Wert der Würfel, wird er selbst bestraft – meist mit Punktabzug.
Die Runde endet, wenn einer seinen Vorspieler der Lüge bezichtigt oder wenn keine Wertsteigerung mehr möglich ist. Die neue Runde beginnt mit dem Gewinner der letzten Runde.
Oft erhält zu Beginn des Spiels jeder Spieler ein Konto von zum Beispiel 10 Punkten. Nach jeder Runde wird dem Verlierer ein Punkt davon abgezogen. Gewonnen hat am Ende der, der noch Punkte auf seinem Konto hat.
Hier nochmal die Grundlegenden Spielregeln:
Gespielt wird mit zwei Würfeln, einem Würfelbecher und praktischerweise einem Untersetzer. Gewürfelt wird reihum. Der Würfelnde kann den Würfelbecher ankippen und seinen Wurf verdeckt ansehen. Dabei sagt er den Wert des Wurfes an - hier darf er frei lügen, so er möchte. Wenn er die Runde nicht begonnen hat, muss der angesagte Wert höher sein als der des Vorspielers. Anschließend reicht er die vom Becher verdeckten Würfel an den nächsten Spieler weiter. Dieser hat nun die Wahl:
Glaubt er seinem Vorspieler, dann muss er auch hoffen, dessen Ergebnis übertrumpfen zu können und würfelt seinerseits ohne den wahren Wert der Würfel zu überprüfen. Egal was er würfelt, der Wert, den er für seinen nachfolgenden Spieler ansagt, muss höher sein- notfalls muss er lügen.
Glaubt er ihm hingegen nicht, bezichtigt also seinen Vorspieler der Lüge, dann wird der Becher für alle sichtbar gehoben. War der angesagte Wert höher als der reale Wert der Würfel, wird der vorherige und somit lügende Spieler bestraft; war der angesagte Wert jedoch kleiner oder gleich dem realen Wert der Würfel, wird er selbst bestraft – meist mit Punktabzug.
Die Runde endet, wenn einer seinen Vorspieler der Lüge bezichtigt oder wenn keine Wertsteigerung mehr möglich ist. Die neue Runde beginnt mit dem Gewinner der letzten Runde.
Oft erhält zu Beginn des Spiels jeder Spieler ein Konto von zum Beispiel 10 Punkten. Nach jeder Runde wird dem Verlierer ein Punkt davon abgezogen. Gewonnen hat am Ende der, der noch Punkte auf seinem Konto hat.